Demnächst

Gottesdienst
So 28.07. 10:00 Uhr
Bibelgespräch
Mi 31.07. 15:30 Uhr
Atempause
Fr 02.08. 15:30 Uhr

Ihr Weg zu uns...

Ihr Abfahrtsort:

EFG Hamburg-Osdorf, Am Isfeld 19, 22589 Hamburg


An(ge)dacht

Liebe Leserin, lieber Leser!

Religionsstifter, Philosophen und große Männer, die man zu den Lehrern der Menschheit zählt, wie Plato, Buddha und Konfuzius, haben Lebensregeln aufgestellt.

Es sind Wegweiser, an denen man die Ziele seines Lebens orientieren kann. Zum Teil sind es tiefe und gültige Wahrheiten.

Und Jesus? Er ist ja mit anderen großen Lehrern der Menschheit in Zusammenhang gebracht worden.

Worin besteht eigentlich der entscheidende Unterschied zwischen ihm und anderen Lehrern der Menschheit?

Vielleicht ist es dieser Unterschied: Jesus versprach nie: „Ich zeige euch den Weg zu einem erfüllten

Leben

.. Wer sich an meine Anweisungen hält, geht den

richtigen Weg. Folgt meinen Lehren, und ihr findet die Erfüllung eures Lebens.“

Jesus sagte bekanntlich: „Ich bin der Weg“, – nicht, „ich zeige euch den Weg. „Ich bin die Wahrheit“, - nicht, „ich lehre die Wahrheit“. „Ich bin das Leben“, - nicht „ich weiß wie und wo es zu finden ist.“ (siehe Johannes 14, 6)

Kluge Bücher, die Lehren weiser Menschen wie Konfuzius und Buddha, auch Mohamed, lassen uns letztlich mit ihren Lehren allein.

Wenn allerdings Jesus von sich sagt: „Ich bin der Weg“, dann bedeutet das: „Sei ohne Sorge, ich werde mit dir gehen. Durch alle Tage deines Lebens.

Du brauchst mir nur zu folgen. Das meint: Du kannst ruhig und gelassen deinen Lebensweg gehen, d.h. frei vom quälenden 

Zweifel, ob dein Weg denn auch nun der richtige sei. Du brauchst nicht an jeder Ecke unsicher stehen bleiben. Entscheidend ist, ob du mir nachfolgst und so persönlich nahe bist.

Der Weg ist eine Person.

Es ist keine Person aus der Vergangenheit, dessen Lehren aufgeschrieben sind. Der Weg ist der lebendige und gegenwärtige Herr Christus

 

Mit liebem Gruß

Reinhard Dorra, Pastor

Andacht

Jesus sagt: „Ich bin das Licht der Welt.“

Johannes 8,12

Liebe Leserin, lieber Leser!

Die Schildbürger bauten sich ein Rathaus und vergaßen die Fenster.

Als sie entdeckten, dass es drinnen dunkel war, war es schon zu spät.

Die Schildbürger schaufelten, wenn die Sonne schien, Licht in Säcke und Eimer, um das Licht in ihr Rathaus zu tragen und auszuschütten. Eine vergebliche Mühe. Ohne Fenster, kein Licht.

Wir brauchen Fenster in unserem Lebenshaus! Wir brauchen Öffnungen, durch die das Licht, das mit Jesus in die Welt gekommen ist, hereinfallen kann. Ein Gottesdienst kann so eine Öffnung sein.

Ein Gebet, ein Lied so ein Spalt, durch den das Licht ins Leben hineinkommen kann. Den Glauben nenne ich so eine Öffnung, durch die Licht in mein Leben fällt. Und wenn diese Öffnung auch noch so winzig ist - ein Lichtstrahl passt immer hindurch. Das Licht ist da! Jesus ist da!

Gebet:

„Komm o mein Heiland Jesu Christ, meins Herzens Tür dir offen ist; ach zieh mit deiner Gnade ein, dein Freundlichkeit auch uns erschein, dein Heiliger Geist uns führ und leit den Weg zur ewigen Seligkeit. Dem Namen dein, o Herr, sei ewig Preis und Ehr!   “ (F & L Nr. 179)


Eine lichterfüllte Advents- und

Weihnachtszeit wünscht

Ihnen/Euch

 

Vernetzt im Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden (BEFG) in Deutschland K.d.ö.R.

Wir sind Mitglied im Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden in Deutschland K.d.u00f6.R. Daru00fcber hinaus gehu00f6ren wir, neben vielen weiteren Gemeinden, einem Landesverband an.